• GEFION [ˈɡevˈjon] YMIR [imiʁ] TÝR [tʊiːɹ] VIDAR [viðar]  
  • GEFION [ˈɡevˈjon] YMIR [imiʁ] TÝR [tʊiːɹ] VIDAR [viðar]  
  • GEFION [ˈɡevˈjon] YMIR [imiʁ] TÝR [tʊiːɹ] VIDAR [viðar]  
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Services

FORSCHUNG FÜR KLIMAPOSITIVES BAUEN

Quick Info

Was wir machen

Wir entwickeln datengetriebene Lösungen für klimapositives Bauen. Als Forschungspartner*innen begleiten wir Projekte mit Auftragsforschung und treiben Innovationen in den Bereichen dynamische Ökobilanzierung, Kreislaufwirtschaft und CO₂-Speicherung voran.

Unsere Forschungsschwerpunkte

  • Lebenszyklusanalysen (LCA) – Schwachstellen identifizieren & weiterentwickeln.
  • CO₂-Speicherlösungen – Handelbare CO₂-Zertifikate & nachhaltige Wertschöpfungsketten.
  • Materialinnovation & ReUse – Zirkuläre Baustoffe und nachhaltige Bauprozesse.
  • Data Analytics & Digitalisierung – Smarte Methoden für die Bauwende.

Projekt GEFION [‘gev,jon]

Digitale Emissionszertifikate für klimapositiven Holzbau

Das Forschungsprojekt GEFION erforscht neue Wege zur Nachhaltigkeit im Bauwesen. Gefördert mit 2,6 Millionen Euro, unter anderem durch das Land Baden-Württemberg, steht nun auf dem Campus Göppingen der Hochschule Esslingen ein autarker, zweigeschossiger Holzbau “ReBuild” als Reallabor. Hier werden Messdaten zu Raumklima, Energieversorgung und Wetterbedingungen erfasst und zur Verifikation eines digitalen Gebäudezwillings genutzt. Mehr dazu hier.

Das Ziel

GEFION entwickelt ein innovatives Konzept zur dynamischen Ökobilanzierung und Zertifizierung von CO₂-Speicherung im BauwesenDer digitale Gebäudezwilling ermöglicht die präzise Vorhersage von Energiebedarf und Emissionen – sowohl vor als auch nach dem Bau. Zudem setzt das Reallabor Maßstäbe für zirkuläres Bauen, indem es vollständig reversible Konstruktionen, wiederverwendete Materialien und autarke Energieversorgung kombiniert. Damit leistet GEFION einen entscheidenden Beitrag zur Transformation der Baubranche in Richtung klimapositiver und ressourcenschonender Bauweisen.

GEFION – nordische Göttin der wilden Natur: Unser Projekt für CO₂-Speicherzertifikate im Holzbau – Klimaschutz durch zirkuläres Bauen.

Förderung & Partner*innen

Bild TYR

Projekt Týr [tʊiːɹ]

Innovation für den klimafreundlichen Holzbau

Das Verbundforschungsprojekt Týr (Timber Yield and Reusability) in Baden-Württemberg entwickelt innovative Ansätze für das CO₂-Management und die Wiederverwendbarkeit von Holz. Gefördert durch die Holzbauoffensive Baden-Württemberg und das Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, schafft das Projekt methodische Grundlagen für die Weiterentwicklung von Carbon Removal Credits und setzt finanzielle Anreize für klimapositive Bauweisen. Timber Finance unterstützt Týr als strategischer Beratungspartner bei der Umsetzung der EU-Methodologie zur CO₂-Speicherung im Holzbau.

Das Ziel

Týr verfolgt das Ziel, den nachhaltigen Holzbau als wirkungsvolles Instrument für den Klimaschutz zu etablieren. Durch klare, strukturierte und geregelte Lösungen soll die CO₂-Speicherung im Bauwesen optimiert, die Wiederverwendbarkeit von Holz verbessert und ein finanzieller Anreiz für klimapositive Bauweisen geschaffen werden.

Týr – nordischer Gott von Recht, Ordnung und Gerechtigkeit: Unser Projekt für strukturierte, nachhaltige Lösungen, die dem Klimaschutz klare Orientierung geben.

Förderung & Partner*innen

Partner*innen & Förderungen gesucht für potenzielle Projekte!

Interessiert, Teil eines unserer Projektvorhaben zu werden? Kontaktiere uns und bring deine Expertise ein, um klimapositives und kreislaufgerechtes Bauen voranzutreiben!
Bild Service FREYA

Projekt FREYA [ˈfʁeɪ̯a]

Optimierung der CO₂-Speicherleistung von Gebäuden durch ressourceneffiziente Materialwahl
Das Forschungsprojekt FREYA erforscht, wie Materialauswahl und Ressourceneffizienz gezielt optimiert werden können, um die CO₂-Speicherleistung von Gebäuden zu maximieren. Im Mittelpunkt steht die Entwicklung eines neuen Bewertungsmodells für Bauprodukte, das über bestehende Ökobilanzierungen hinausgeht und technische, bauphysikalische und kreislaufwirtschaftliche Aspekte in die Entscheidungsfindung integriert. FREYA setzt auf datenbasierte Analysen von Environmental Product Declarations (EPDs), um nachhaltige Materialalternativen sichtbar und vergleichbar zu machen.

Das Ziel

FREYA entwickelt ein erweitertes Datenmodell für Bauprodukte, das neben den CO₂-Emissionen auch deren Speicherpotenzial, technische Eigenschaften und Wiederverwendbarkeit berücksichtigt. Auf Basis dieser Daten sollen Bauherr*innen und Planer*innen optimierte Materialentscheidungen treffen können, die sowohl ökologisch als auch ressourceneffizient sind. Der EPD-Monitor, ein zentrales Element des Projekts, ermöglicht eine transparente Vergleichbarkeit von Baumaterialien und fördert den Einsatz von CO₂-speichernden, biobasierten und kreislauffähigen Produkten.
 
FREYA leistet einen entscheidenden Beitrag zur Transformation der Baubranche, indem es neue Bewertungskriterien für Bauprodukte etabliert, nachhaltige Materialentscheidungen erleichtert und die CO₂-Speicherung in Gebäuden als aktive Klimaschutzmaßnahme fördert.
FREYA – Göttin der Fruchtbarkeit und des Wachstums: Unser Projekt für ressourceneffiziente Materialwahl – Klimaschutz durch intelligente Bauprodukte.

Förderung & Partner*innen

Call to Action: Wir suchen noch engagierte Forschungspartner*innen und Förderungen, die uns bei der Umsetzung des Projekts FREYA unterstützen möchten!

Bild Service VIDAR

Projekt VIDAR [ˈviːdar]

Datenökosysteme für Material-as-a-Service-Modelle im Bauwesen
Das Forschungsprojekt VIDAR erforscht, wie digitale Datenökosysteme die Entwicklung und Umsetzung von Material-as-a-Service (MaaS) Geschäftsmodellen im Bauwesen ermöglichen können. Im Mittelpunkt steht die intelligente Vernetzung von Material-, Umwelt- und Gebäudedaten, um Materialien nicht mehr als Einwegprodukte, sondern als zirkuläre Ressourcen nutzbar zu machen. VIDAR setzt auf offene Schnittstellen und standardisierte Datenmodelle, um Transparenz entlang des gesamten Lebenszyklus eines Materials zu schaffen und eine ressourceneffiziente Bauwirtschaft zu fördern.

Das Ziel

VIDAR entwickelt ein offenes und interoperables Datenökosystem, das Unternehmen, Bauherr*innen und Planer*innen mit detaillierten Material- und Umweltinformationen versorgt. Ziel ist es, datengetriebene Entscheidungen zur Optimierung von Materialflüssen zu ermöglichen und nachhaltige Geschäftsmodelle zu fördern, bei denen Materialien langfristig in Kreisläufen gehalten werden. Durch die Verknüpfung von Gebäude- und Materialdaten schafft VIDAR die Grundlage für neue MaaS-Modelle, die Ressourcenverschwendung minimieren, Wiederverwendung erleichtern und wirtschaftliche Anreize für zirkuläres Bauen schaffen.

VIDAR leistet einen entscheidenden Beitrag zur Transformation der Baubranche, indem es datenbasierte Prozesse etabliert, nachhaltige Materialkreisläufe unterstützt und Unternehmen den Übergang zu Material-as-a-Service ermöglicht.
VIDAR – nordischer Gott der Weisheit und Widerstandskraft: Unser Projekt für datengetriebene Materialkreisläufe – Nachhaltigkeit durch digitale Vernetzung.

Förderung & Partner*innen

Call to Action: Wir suchen noch engagierte Forschungspartner*innen und Förderungen, die uns bei der Umsetzung des Projekts VIDAR unterstützen möchten!

Projekt YMIR [ˈyːmɪr]

Digitale Rückverfolgbarkeit von Bauprodukten für zirkuläres Bauen
Das Forschungsprojekt YMIR erforscht, wie digitale Rückverfolgbarkeit die Zirkularität von Bauproduktenverbessern kann. Im Fokus steht die Entwicklung einer datenbasierten Lösung zur Erfassung, Verwaltung und Wiederverwendung von Materialien, um den Übergang von einer linearen zur zirkulären Bauwirtschaft zu erleichtern. YMIR setzt auf digitale Identitäten für Bauprodukte, standardisierte Datenmodelle und offene Schnittstellen, um Akteuren entlang der gesamten Wertschöpfungskette den Zugriff auf relevante Material- und Umweltdaten zu ermöglichen.

Das Ziel

YMIR entwickelt eine digitale Infrastruktur, die Bauherr*innen, Planer*innen und Hersteller*innen dabei unterstützt, Materialien über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg nachzuverfolgen und wiederzuverwenden. Durch die Verknüpfung von Gebäude- und Materialdaten werden Materialflüsse transparent gemacht, um eine effiziente Wiederverwendung, Weiterverwertung und Rückführung in den Kreislauf zu ermöglichen. Das Projekt schafft die Grundlage für zirkuläre Geschäftsmodelle, bei denen Materialien gezielt in Gebäuden verbaut und später rückgewonnen werden können.

YMIR leistet einen entscheidenden Beitrag zur Reduzierung von Bauabfällen, indem es die Wiederverwendbarkeit von Bauprodukten erhöht, neue Materialkreisläufe ermöglicht und den Grundstein für eine digital vernetzte, ressourcenschonende Bauwirtschaft legt.
YMIR – der Ur-Riese der nordischen Mythologie, aus dem die Welt geformt wurde: Unser Projekt für digitale Rückverfolgbarkeit – Nachhaltigkeit durch Transparenz und Kreislaufwirtschaft.

Potenzielle Förderung & Partner*innen

Call to Action: Wir suchen noch engagierte Forschungspartner*innen und Förderungen, die uns bei der Umsetzung des Projekts YMIR unterstützen möchten!

Projekt FRIGG [ˈfʁig]

Datenbasierte Qualitätssicherung für klimapositives und kreislaufgerechtes Bauen
Das Forschungsprojekt FRIGG untersucht, wie digitale Methoden und Datenmodelle dazu beitragen können, die Qualitätssicherung und Nachverfolgbarkeit nachhaltiger Bauweisen zu verbessern. Im Fokus steht die Entwicklung eines Review- und Monitoring-Systems, das in jeder Leistungsphase sicherstellt, dass klimapositives und kreislaufgerechtes Bauen konsequent umgesetzt wird. FRIGG verbindet projektbegleitende Lebenszyklusanalysen mit Materialdokumentation und Review-Prozessen, um Bauherr*innen und Planer*innen eine verlässliche Entscheidungsgrundlage für nachhaltiges Bauen zu bieten.

Das Ziel

FRIGG entwickelt eine strukturierte Prozessbegleitung, die sicherstellt, dass Nachhaltigkeitskriterien von der Planung bis zur Umsetzung durchgängig berücksichtigt werden. Durch regelmäßige Review-Termine und die Integration projektbegleitender Lebenszyklusanalysen wird überprüft, ob Materialien und Bauweisen tatsächlich den geplanten CO₂- und Ressourcenschutzzielen entsprechen. Zudem sorgt eine umfassende Materialdokumentation für Transparenz über die verbauten Ressourcen, um eine spätere Wiederverwendung und Kreislauffähigkeit zu ermöglichen.

FRIGG leistet einen entscheidenden Beitrag zur Qualitätssicherung im nachhaltigen Bauen, indem es Bauherr*innen, Planer*innen und Kommunen eine verlässliche Grundlage bietet, um klimapositives und kreislaufgerechtes Bauen nicht nur zu planen, sondern konsequent umzusetzen.
FRIGG – Göttin der Weisheit und Voraussicht: Unser Projekt für Qualitätssicherung – Nachhaltigkeit durch konsequente Umsetzung und Transparenz.

Potenzielle Förderung & Partner*innen

Call to Action: Wir suchen noch engagierte Forschungspartner*innen und Förderungen, die uns bei der Umsetzung des Projekts FRIGG unterstützen möchten!

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Lass uns gemeinsam forschen!

Du suchst starke Forschungspartner*innen für klimapositives Bauen, Kreislaufwirtschaft oder CO₂-Speicherung? Wir unterstützen mit Auftragsforschung, datengetriebenen Analysen und innovativen Lösungsansätzen.

 

Schreib uns eine Anfrage – gemeinsam gestalten wir die Zukunft des Bauens!

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Robert Böker

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