WoodenValley gGmbH

Nachhaltigkeit, zirkuläres Bauen, regenerative Wirtschaft, Verantwortungseigentum. Hinter all diesen Themen verbirgt sich eine Vielzahl von Facetten und Herausforderungen. Von der Materialwahl über die Energieeffektivität bis hin zur sozialen Verantwortung – es gibt unzählige Aspekte, die berücksichtigt werden wollen.

 

Wir laden Sie ein, die Komplexität dieser Themen zu erkunden und die Chancen zu entdecken, die sie bieten. Lassen Sie sich von innovativen Lösungen, wegweisenden Projekten und inspirierenden Geschichten inspirieren.

 

Begleiten Sie uns auf dieser aufregenden Reise und suchen mit uns nach Antworten, die die Art und Weise, wie wir bauen, leben und wirtschaften, revolutioniert. Gemeinsam können wir die Komplexität meistern und eine nachhaltige Zukunft gestalten. 

VERANTWORTUNG

Verantwortungseigentum, auch bekannt als „Eigentum für das Gemeinwohl“ oder „Steward-Ownership“, ist ein alternatives Modell, das darauf abzielt, die Ziele und Werte eines Unternehmens langfristig zu erhalten und die Verantwortung gegenüber den Mitarbeiter*innen, der Gesellschaft und der Umwelt zu fördern.

Im traditionellen Kapitalismus liegt das Eigentum eines Unternehmens in den Händen von Aktionär*innen, die in erster Linie auf Gewinnmaximierung ausgerichtet sind. Im Gegensatz dazu zielt das Verantwortungseigentum darauf ab, das Unternehmenseigentum in die Hände derjenigen zu legen, die am engsten mit dem Unternehmen verbunden sind, wie beispielsweise den Mitarbeiter*innen, Kund*innen oder der Gemeinschaft.

Ein Unternehmen, das dem Verantwortungseigentum-Modell folgt, überträgt das Eigentum auf eine Stiftung, eine Treuhandgesellschaft oder einen ähnlichen Mechanismus. Diese Organisation hat die Aufgabe, das langfristige Wohl des Unternehmens zu gewährleisten und sicherzustellen, dass die Unternehmensziele im Einklang mit den Interessen der Stakeholder stehen. Dies kann durch die Festlegung von Richtlinien, Einschränkungen für den Verkauf von Anteilen und die Begrenzung der Gewinnausschüttungen erreicht werden.

Das Verantwortungseigentum legt einen starken Fokus auf die Einbindung der Mitarbeiter*innen Oft haben sie Mitspracherechte in wichtigen Entscheidungen des Unternehmens und werden als wesentliche Stakeholder anerkannt. Dies soll sicherstellen, dass die Interessen der Mitarbeiter*innen und ihre langfristige Sicherheit berücksichtigt werden.

Ein weiteres Ziel des Verantwortungseigentums ist es, soziale und ökologische Verantwortung zu fördern. Unternehmen, die diesem Modell folgen, streben tendenziell oft danach, nachhaltige Geschäftspraktiken zu implementieren, die soziale Gerechtigkeit, Umweltschutz und ethisches Handeln in den Vordergrund stellen.

Das Verantwortungseigentum hat zum Ziel, die negativen Auswirkungen des traditionellen Shareholder-Kapitalismus zu mildern, indem es einen Rahmen schafft, in dem Unternehmen auf langfristige Wertschöpfung und das Gemeinwohl ausgerichtet sind. Es ist ein innovativer Ansatz, der in einigen Unternehmen und Branchen zunehmend Beachtung findet und aufzeigt, dass eine alternative Form des Wirtschaftens möglich ist, die über reinen Profit hinausgeht.


https://purpose-economy.org/de/

Wir möchten die Verantwortung übernehmen, Bildung zum zirkulären Bauen und Leben im Sinne der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) zu fördern.

Die Notwendigkeit einer Veränderung in der Art und Weise wie wir bauen und leben ist unbestreitbar. Das zirkuläre Bauen, insbesondere nach Cradle to Cradle Kriterien bietet einen Weg, Ressourcen zu erhalten, Abfälle zu Rohstoffen zu machen und eine Kreislaufwirtschaft zu fördern. Aber wie können wir diese revolutionäre Methode in die Praxis umsetzen?

Die Antwort liegt in der Bildung. Indem wir uns mit den Prinzipien und Techniken des zirkulären Bauens vertraut machen, können wir das Fundament für eine nachhaltige Zukunft schaffen. Von Architekten und Ingenieuren über Baufachleute und Designer bis hin zu Entscheidungsträgern sowie Schüler*innen und Studierenden – jede:r kann eine Rolle spielen und Verantwortung übernehmen.

Unser Bildungsprogramm zum zirkulären Bauen und Leben ist darauf ausgerichtet, Ihnen das notwendige Wissen und die Werkzeuge zu vermitteln, um nachhaltige Lösungen zu schaffen. Tauchen Sie mit uns ein in die faszinierende Welt des zirkulären Designs, lernen Sie innovative Materialien und Konstruktionsmethoden kennen und entdecken Sie Best Practices aus der realen Welt.

Unsere Expert*innen und Dozent*innen, die über umfangreiches Wissen und Erfahrung verfügen, werden Sie auf dieser Bildungsreise begleiten. Sie erhalten Zugang zu interaktiven Lernmaterialien, Fallstudien, Workshops und Networking-Möglichkeiten, um Ihr Verständnis zu vertiefen und sich mit anderen Gleichgesinnten auszutauschen.

Die Verantwortung für die Bildung zum zirkulären Bauen und Leben liegt in all unseren Händen. Gemeinsam können wir eine Generation von Fachleuten formen, die das zirkuläre Bauen vorantreiben und eine nachhaltige Zukunft gestalten. 

KREISLAUFWIRTSCHAFT

Kreislaufwirtschaft ist ein Konzept, das darauf abzielt, Ressourcen zu erhalten, Abfälle zu minimieren und nachhaltiges Wirtschaften zu fördern. Statt einer linearen „Nehmen-Herstellen-Wegwerfen“-Wirtschaft, bei der Produkte am Ende ihrer Lebensdauer entsorgt werden, wird in einer Kreislaufwirtschaft ein geschlossener Material- und Produktkreislauf geschaffen.

Das Grundprinzip der Kreislaufwirtschaft besteht darin, dass Ressourcen und Materialien so lange wie möglich genutzt werden sollen, indem sie entweder wiederverwendet, repariert, recycelt oder in biologischen Kreisläufen abgebaut werden können. Dieser Ansatz reduziert die Notwendigkeit, neue Ressourcen zu extrahieren und minimiert den Abfall, der in Deponien oder Verbrennungsanlagen landet.

Es gibt verschiedene Strategien und Maßnahmen, die in der Kreislaufwirtschaft eingesetzt werden:

  1. Abfallvermeidung: Durch die Reduzierung von Abfällen bereits in der Designphase von Produkten und Systemen kann die Menge an Abfällen von vornherein minimiert werden.
  2. Wiederverwendung: Produkte oder Komponenten werden in ihrem ursprünglichen Zustand wiederverwendet, entweder durch Reparatur oder durch Weitergabe an andere Nutzer.
  3. Recycling: Materialien werden so aufbereitet, dass sie als Rohstoffe für die Herstellung neuer Produkte dienen können. Dies kann mechanisches Recycling (Trennung und Aufbereitung von Materialien) oder chemisches Recycling (Umwandlung von Materialien in Ausgangsrohstoffe) umfassen.
  4. Biologischer Abbau: Organische Materialien werden in biologischen Kreisläufen abgebaut und als Nährstoffe für die Natur zurückgeführt. Beispiele hierfür sind Kompostierung oder anaerobe Vergärung.
  5. Produkt- als Dienstleistungskonzepte: Anstelle des Besitzes eines Produkts wird der Zugang zu dessen Nutzung als Dienstleistung angeboten. Dadurch wird die Lebensdauer des Produkts verlängert und die Verantwortung für Wartung und Reparatur liegt beim Hersteller.

Eine Kreislaufwirtschaft strebt danach, eine nachhaltigere und ressourceneffizientere Wirtschaft zu schaffen. Sie fördert die Schonung begrenzter Ressourcen, reduziert die Umweltauswirkungen und trägt zur Schaffung von Arbeitsplätzen und wirtschaftlichem Wohlstand bei. 

Der Begriff „Cradle to Cradle“ (C2C) ist eng mit dem Konzept der Kreislaufwirtschaft verbunden, stellt jedoch einen spezifischen Ansatz dar, um eine nachhaltige Wirtschaft zu verwirklichen. Cradle to Cradle wurde vom Chemiker Michael Braungart und dem Architekten William McDonough entwickelt und betont die Schaffung von Produkten und Materialien, die entweder vollständig biologisch abbaubar sind (biologischer Kreislauf) oder technisch recycelt werden können, um neue Produkte zu schaffen (technischer Kreislauf).

 

Der Hauptunterschied zwischen Kreislaufwirtschaft und Cradle to Cradle liegt in der Betonung des Produkt- und Materialdesigns:

  1. Produkt- und Materialdesign: Während die Kreislaufwirtschaft darauf abzielt, Ressourcen zu erhalten und Abfälle zu minimieren, konzentriert sich Cradle to Cradle stark auf die Gestaltung von Produkten und Materialien von Anfang an. Es fordert, dass alle Materialien in zwei getrennten Kreisläufen zirkulieren können: biologische Nährstoffe, die in die natürliche Umwelt zurückgeführt werden können, und technische Nährstoffe, die in einem technischen Kreislauf recycelt werden können, ohne Abfall oder Schadstoffe zu erzeugen.
  2. Materialgesundheit: Ein weiteres wichtiges Merkmal von Cradle to Cradle ist die Betonung der Materialgesundheit. Es legt Wert darauf, dass alle verwendeten Materialien ungiftig und sicher für Mensch und Umwelt sind. Ziel ist es, Materialien zu entwickeln, die keine negativen Auswirkungen auf die Gesundheit haben und sicher in den Kreislauf zurückgeführt werden können.
  3. Zertifizierung: Cradle to Cradle hat ein eigenes Zertifizierungssystem, das Produkte und Materialien anhand von fünf Kategorien bewertet: Materialgesundheit, Materialeinsatz, erneuerbare Energie und Klimaschutz, Wassermanagement und soziale Verantwortung. Es wird eine Bewertung von Produkten auf verschiedenen Ebenen ermöglicht, angefangen bei Basis bis hin zu Gold.
  4. Öko-Effektivität statt Effizienz: Beim Beispiel Autoreifen kann man sehen, dass diese in den vergangenen Jahrzehnten immer effizienter gestaltet wurden. Mit dem Ergebnis, dass sie heute viel besser auf der Straße haften – und ihr Abrieb inzwischen so klein ist, dass er nicht nur als Mikroplastik im Meer, sondern auch in unseren Lungen landet. Wäre es da nicht schlauer, erst einmal auf Öko-Effektivität zu setzen und ein Produkt zu entwickeln, dessen Abrieb gar keine Schäden anrichtet, sondern einen positiven Mehrwert hat, auch für die Umwelt und unsere Gesundheit? Öko-Effektivität zielt darauf ab, zunächst ein materialgesundes und kreislauffähiges Produkt mit Mehrwert zu schaffen. Effizienter gestaltet werden kann dieses Produkt dann immer noch.
  5. Grundhaltung: Wir Menschen haben auf der Erde viele Schäden angerichtet. Da liegt es nahe, uns als Schädlinge zu begreifen. In der C2C Denkschule sind wir jedoch davon überzeugt: Indem wir uns positive Ziele setzen und einen positiven Impact durch unser Handeln anstreben, können wir Menschen Nützlinge für das System Erde sein. Das erfordert jedoch eine Abkehr von unserer bisherigen Strategie, nur etwas weniger schlecht zu sein. Als Nützlinge einen großen positiven Fußabdruck zu hinterlassen, statt unseren negativen Fußabdruck nur zu minimieren ist der Kern des C2C-Gedanken.

Insgesamt kann man sagen, dass Cradle to Cradle als ein spezifischer aber ganzheitlicher Ansatz innerhalb der Kreislaufwirtschaft betrachtet werden kann. Es betont das Design von Produkten und Materialien, die in geschlossenen Kreisläufen gehalten werden können und sowohl soziale, ökologische als auch gesundheitliche Aspekte berücksichtigen. Die Kreislaufwirtschaft hingegen ist ein Konzept, das auf die Schaffung einer ressourceneffizienten und nachhaltigen Wirtschaft abzielt und verschiedene Ansätze und Strategien umfasst, einschließlich Cradle to Cradle.

 

Hilfreich ist hier auch das C2C Lexikon der NGO: https://c2c.ngo/lexikon/

ZIRKULÄRES BAUEN

Zirkuläres Bauen, auch bekannt als Kreislaufwirtschaft im Bauwesen, ist ein Konzept, das darauf abzielt, Ressourcen zu erhalten, Abfälle zu minimieren und den gesamten Lebenszyklus von Gebäuden zu optimieren. Es basiert auf dem Prinzip, dass Materialien und Produkte in geschlossenen Kreisläufen gehalten werden sollten, um ihre Lebensdauer zu verlängern und Abfall zu vermeiden.

Im herkömmlichen linearen Bauwesen wird ein Gebäude errichtet, genutzt und am Ende seines Lebenszyklus abgerissen und entsorgt. Beim zirkulären Bauen hingegen wird der Fokus auf die Schaffung von Gebäuden gelegt, die langlebig, flexibel und anpassungsfähig sind. Die Materialauswahl und -verwendung erfolgt mit dem Ziel, dass sie am Ende des Lebenszyklus wiederverwendet, recycelt oder in den natürlichen Kreislauf zurückgeführt werden können.

Zirkuläres Bauen umfasst verschiedene Prinzipien und Strategien:

  1. Ressourceneffizienz: Es werden Materialien verwendet, die langlebig, hochwertig und ressourceneffizient sind. Der Fokus liegt auf der Reduzierung des Materialverbrauchs und der Minimierung von Abfällen während der Bauphase. Nach der C2C Denkschule sollte sich die Effizienz eher zu einer Effektivität entwickeln. Siehe dazu unter Punkt: Was ist der Unterschied zu Cradle to Cradle?
  2. Wiederverwendung und Recycling: Materialien werden so konzipiert und ausgewählt, dass sie am Ende ihres Lebenszyklus wiederverwendet oder recycelt werden können. Gebäudekomponenten und Baustoffe können demontiert und in anderen Projekten wiederverwendet werden.
  3. Lebenszyklusorientierte Planung: Bereits in der Planungsphase werden die Lebenszykluskosten und die spätere Wiederverwendung oder das Recycling von Materialien berücksichtigt. Die Flexibilität von Gebäuden wird maximiert, um eine Anpassungsfähigkeit an sich ändernde Anforderungen zu ermöglichen.
  4. Einführung von Sharing-Konzepten: Gebäude können so gestaltet sein, dass sie gemeinschaftlich genutzt werden können, um Ressourcen optimal zu nutzen und den Platzbedarf zu minimieren.
  5. Integration erneuerbarer Energien: Durch die Integration von erneuerbaren Energien in die Gebäudetechnik wird der Energiebedarf reduziert und eine nachhaltige Energieversorgung gefördert.

Das Ziel des zirkulären Bauens ist es, eine nachhaltigere und ressourceneffiziente Bauindustrie zu schaffen. Es trägt dazu bei, den Verbrauch von Primärressourcen zu reduzieren, Abfall zu minimieren und die Umweltauswirkungen von Gebäuden über den gesamten Lebenszyklus hinweg zu verringern. Indem Materialien und Ressourcen in geschlossenen Kreisläufen gehalten werden, kann das zirkuläre Bauen zu einer nachhaltigeren und regenerativen Wirtschaft beitragen.

Cradle to Cradle (C2C), zu Deutsch „Von der Wiege zur Wiege“, ist ein Konzept, das auf die Schaffung von Produkten und Systemen abzielt, die entweder biologisch abbaubar sind und als Nährstoffe für die Umwelt dienen (biologischer Kreislauf), oder technisch recycelt werden können, um neue Produkte zu schaffen (technischer Kreislauf). 

 

Hilfreich für die Planung, bei der Auswahl und Entscheidung für Materialien sowie Systemlösungen sind vorher festgelegte Kriterien und Priorisierungen. Sie bilden einen Rahmen und dienen als Entscheidungsgrundlage. Diese Kriterien sind Materialgesundheit, Kreislaufführung, Materialkreislauf, Rückbaubarkeit, CO2 Management und Schutz von Wasser und Boden (Biodiversität, Wasserkonzept), Erneuerbare Energien und soziale Gerechtigkeit (Gemeinwohl, soziokulturelle und konzeptionelle Diversität)

 

Mehr Informationen hierzu: https://c2c-bau.org/10-planung/10-2-kriterien-gebaeudebereiche/

 

Insgesamt betrachten sowohl das zirkuläre Bauen als auch Cradle to Cradle die Notwendigkeit, die Art und Weise zu verändern, wie wir mit Ressourcen umgehen und nachhaltige Lösungen entwickeln. Während das zirkuläre Bauen den gesamten Lebenszyklus von Gebäuden betrachtet, hat Cradle to Cradle einen breiteren Anwendungsbereich und setzt neben dem Design von Produkten und Systemen auf die positive Rolle der Menschen dabei.

 

Für die komplette Betrachtung empfehlen wir: https://c2c-bau.org/1-cradle-to-cradle-kommunales-bauen-mit-mehrwert/

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